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Über die Autorin:Rhiannon Lassiter wurde 1977 in London geboren und ist die älteste Tochter der Jugendbuchautorin Mary Hoffman. Ihren ersten Roman »2367 - Experiment Hex« veröffentlichte sie im Alter von neuzehn Jahren. Am liebsten liest und schreibt sie Fantasy und Science Fiction, arbeitet aber auch als Journalistin. Ihre Bücher wurden bislang in über zehn Sprachen übersetzt. Lassiter lebt und arbeitet in Oxford.
BeschreibungEine verborgene Tür führt in ein geheimes Spielzimmer. Dort liegt ein Stapel alter Kinderbücher, aus denen die Namen einzelner Charaktere herausgestrichen sind. Vor vielen Jahren haben sich hier drei Mädchen ein düsteres Spiel ausgedacht. Was sie spielten, wurde real, doch dann geriet das Spiel außer Kontrolle. Die Mädchen verließen den Ort ihrer Kindheit und versuchten, das Spiel zu vergessen.
Doch die aus der Phantasie befreiten Kreaturen blieben am Leben. Tief im Wald warten sie noch immer auf längst fällige Opfergaben, und sie rasen vor Wut. John, Katherine, Catriona und Roland sind die Einzigen, die das Spiel beenden können, und treten das gefährliche Erbe der Mädchen an. Doch sie werden zu hilflosen Spielfiguren ...
oder:
Vor langer Zeit spielten drei Mädchen in einem unheimlichen Haus ein seltsames Spiel, das sie sich selbst ausgedacht hatten. In dem Spiel ging es um Magie, um Opfer und um Macht – und das Spiel geriet außer Kontrolle.
Viele Jahre später: Die Stiefgeschwister John, Katherine, Catriona und Roley fahren gemeinsam mit ihren Eltern in den Urlaub, in eben jenes Haus, das früher Schauplatz des gefährlichen Spiels war. Eigentlich soll es ein ruhiger und erholsamer Urlaub werden, aber vor allem die beiden Mädchen Catriona und Katherine machen diesem Plan einen Strich durch die Rechnung. Während die Stiefbrüder John und Roley sich gut verstehen, führen Catriona und Katherine einen erbitterten Kampf und können sich nicht ausstehen – was nicht zuletzt daran liegt, dass sie beide den Spitznamen „Cat“ tragen und die jeweils andere bezichtigen, den Namen gestohlen zu haben.
In einem der vielen Zimmer des alten Hauses findet Catriona ein Puppenhaus, das ein genaues Abbild des Ferienhauses ist, und eine Kiste, die sorgfältig verschnürt wurde und auf der „Delilah und ihre Drohnen“ steht. Als Catriona den Karton aus Neugier öffnet, findet sie darin eine gruselige Puppe und eine Anzahl weiterer Puppen, denen Gesicht, Augen und Haare fehlen. Delilah scheint weit mehr als ein harmloses Spielzeug zu sein, sie entwickelt bald ein beunruhigendes Eigenleben. Der harmlose Urlaub gerät zum Horrortrip, denn das Haus und das Örtchen, in dem es steht, haben noch mehr merkwürdige Dinge und Fantasiewesen zu bieten. Ohne es zu wollen, werden die vier Geschwister in ein hochgefährliches Spiel hinein gezogen, dessen Regeln sie nur teilweise kennen und das sie nun beenden müssen ...
wer mag, kann sich i-wann mal von mir ausleihen...